Alle Register seines Könnens zog der Chor mit dem Stück „Die launige Forelle“, die in unterschiedlichsten Variationen nach Schubert, Mozart, Beethoven, Weber und weiteren Komponisten dargeboten wurde, einmal die „Fischer-Chöre“ imitierend, ein andermal die „Don Kosaken“. Als es mit der Forelle zu Ende ging, wurde gar ein Trauerstück von Liszt bemüht. Keine Frage, der Chor hat den Zuhörern wieder ein Geschenk gemacht, das mit den vorgelesenen Texten von Ernst Walk noch aufgewertet wurde.
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