“Wisst’s wo mein Hoamat is?” intonierte schließlich Theo Krämer auf der Zither und eröffnete damit den Reigen der Interpreten, die in lockerer Runde mit ihren Darbietungen den Abend gestalteten. Bekannte und weniger bekannte Heimatlieder, lustige und nachdenkliche - die Musiker deckten den ganzen Bereich menschlichen Lebens ab, den es mit Liedern zu besingen gibt. Und wo Lieder nicht mehr reichten, sorgte der Wittmann Franz mit seinen “Gstanzl’n” dafür, dass man sogar über die Politik schmunzeln konnte.
|